Simulierte AID Systeme
Simulierte Automated Insulin Delivery Systeme
Menschenzentriertes Design
Mit unserer menschzentrierten AID-Simulation wollen wir einen einfachen, schnellen Zugang zu interaktiven Informationen über automatisierte Insulintherapie bieten. Unser Ziel ist es, dass Menschen ohne Risiko und mit Unterstützung austesten können, wie ein AID-Simulator funktioniert und wie sich die Diabetestherapie durch einen solchen Algorithmus verändern kann. Eine Simulation bietet dabei die Möglichkeit, vorab schon Situationen auszutesten, bei denen man sich unsicher ist, wie ein AID-System darauf reagiert. Auch Diabetes-Berater:innen und Diabetolog:innen können den Simulator im Rahmen der Behandlung einsetzen, um ihre Patient:innen über den Einsatz eines AID-Systems aufzuklären.
Bisherige Simulatoren
Vertiefungsprofile
Einer der beiden Simulatoren des Vertiefungsprofils aus dem Masterstudium mit dem Fokus auf xy.
Einer der beiden Simulatoren des Vertiefungsprofils aus dem Masterstudium mit dem Fokus auf xy.
Abschlussarbeiten
Der Simulator als Ergebnis einer Bachelorarbeit mit dem Fokus auf xy.
Der Simulator des Praktikums aus dem Masterstudium mit dem Fokus auf xy.
Hintergrund der Simulatoren
Simulator der THU
Die Technische Hochschule Ulm entwickelt in einem Open-Source Projekt ein simuliertes AID System, welches bei allen vorgestellten Simulatoren als Basis für die menschenzentrierten Designs genutzt wurde. Der Simulator der THU
Forschungsteam an UzL
Die Forschung und Entwicklung der verschiedenen Simulatoren wird durch ein kleines Team an der Universität zu Lübeck am Institut für Multimediale und Interaktive Systeme betrieben. Cooperative Medical Technologies ist das zentrale Thema des Forschungskreises, welcher an automatisierter Diagnostik und automatisierten Therapien arbeitet.